Stimmen aus dem Tal: Fabian Meschenmoser

Frage: Worin siehst Du die Chancen in dem Projekt Mitmach-Region D☆Tal? 

  • Mitmachen heißt, sich engagieren und sich einbringen.
  • Erfreulicherweise geschieht das bereits in vielfältiger Weise bei uns im Tal.
  • Dennoch ist der Ansatz bei der Mitmach-Region ideal, um in ganz verschiedenen Bereichen die Ideen der Bürgerinnen und Bürger zu sammeln und zu entwickeln.

Frage: Welchen Mehrwert kann die Mitmach-Region bieten?

  • Ich denke es ist wichtig, dass jeder die Möglichkeit hat, seine Ideen zu präsentieren und Dinge vorzuschlagen.
  • Bei der Mitmach-Region sehe ich den Mehrwert, dass nicht ein Thema „von oben“ vorgegeben wird, sondern viele Themen gesammelt werden, die „von unten“ aufgearbeitet werden.
  • Somit entwickeln die Bürgerinnen und Bürger Projekte, die auch durch ehrenamtliche Tätigkeit in die Umsetzung gehen können.

Frage: Warum macht es Sinn, mit uns zusammenzuarbeiten?

  • Solch ein Projekt wie die Mitmach-Region muss von Personen begleitet werden, die bereits Erfahrungen gesammelt haben. Und das haben die Projektbetreuer bereits in mehrerlei Hinsicht. Zudem ist durch einen „Dritten“ die Akzeptanz eventuell größer.

Frage: Warum ist der Ansatz  in der Mitmach-Region neu? 

  • Ich glaube nicht, dass der Ansatz grundsätzlich neu ist. Denn Bürgerbeteiligung gibt es schon sehr lange, aber in unterschiedlichen Ausprägungen. Allerdings glaube ich, dass der Ansatz von der Bandbreite der Themen her gesehen neu ist.

Frage: Wenn nein, was ist dann die neue/andere Qualität (sofern es in Deinen Augen eine gibt?)

  • siehe Aussage oben

Frage: In welchen Möglichkeiten konnten bisher alteingesessene D☆Taler und neu zugezogene sich begegnen und gemeinsam wirksam werden, bzw. zusammen neues entstehen lassen? 

  • Natürlich gibt es etliche Vereine, die das gesellschaftliche Leben im Tal bereichern und die sowohl alteingesessene als auch neu zugezogene miteinander verbinden.
  • Hier bin ich sehr glücklich, dass wir so aktive und rege Vereine im Tal haben.
  • Quantitativ kann man das sicher nicht fassen, aber spüren.

 

Vielen dank für die Beantwortung der Fragen.

Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.