Persönliche Annahmen und ungeprüfte Vermutungen prägen und verhärten häufig die Diskussion über Grundeinkommen. Mit Wissen und Fakten kann eine Brücke über diese ideologischen Gräben geschlagen werden und eine neutrale Diskussionsgrundlage schaffen, ohne Entscheidungen vorwegzunehmen.Der Schwerpunkt #1- erklärt, was Fakten von Annahmen unterscheidet
- erläutert, warum evidenzbasierte Entscheidungen bessere Ergebnisse hervorbringen und warum nur Wissenschaft solch belastbare Evidenz schaffen kann
- veranschaulicht, welche empirischen Quellen Evidenz über das Grundeinkommen liefern, und inwiefern man sich auf sie verlassen kann
- zeigt die Vielfalt wissenschaftlicher Forschungsmethoden der Grundeinkommensforschung anhand konkreter Beispiele, und wägt ihre Stärken und Schwächen ab
- plädiert für vielfältige Evidenz in der Grundeinkommensdebatte, sowohl hinsichtlich der betrachteten Inhalte, der verwendeten Methoden, als auch der untersuchten Konstrukte
- reflektiert die Rolle der Wissenschaft im Entscheidungsprozess und begründet, warum sie eine von vielen Stimmen ist
Der Schwerpunkt #1 soll zu einer Grundeinkommensdebatte beitragen, die festgefahrene Positionen überwindet und auf wissenschaftliche Evidenz baut. Nur durch solch eine Debatte können für die Herausforderungen unserer Zeit die bestmöglichen Antworten gefunden werden. Mehr Informationen zu dieser Debatte : https://www.stiftung-grundeinkommen.de/forschung/schwerpunkt-1/ | 
