Liebe Interessierte,

wir laden herzlich zur zweiten Erkundungsreise der Solidarischen Region Bodensee ein! Gemeinsam entdecken wir zwei Initiativen, die unsere Region auf besondere Weise gestalten – und kommen anschließend ins Gespräch darüber, was wir daraus für uns und die Region mitnehmen können.

Freitag, 17. Oktober 2025, 14–18 Uhr

Stationen (optional):

• Bauer Martin – ein landwirtschaftlicher Betrieb mit innovativem, partnerschaftlichem Konzept
• Überlinger Kulturschutzgebiet e.V. – ein Kreis von Kulturschaffenden, der Kultur- und Begegnungsräume schafft

Nach den Besuchen treffen wir uns im Hofcafé Römerstraße 30, Bambergen bei Kaffee & Kuchen zum Austausch.

Eingeladen sind alle, die interessiert sind oder mitgestalten möchten – Vorkenntnisse sind nicht nötig.
Teilnahme kostenlos.

Zur besseren Planung bitten wir um Anmeldung per Formular oder Mail an goetz.feeser@presencing.org

Anmeldung hier:

Wir freuen uns auf Dich, Deine Fragen und Ideen – und darauf, gemeinsam zu erleben, was in unserer Region wächst und was wir in Bewegung bringen können.

Herzliche Grüße
Angela Baldini, Götz Feeser, Babette Pfander & Ivan Momsen

PS: Für mehr Infos siehe beiliegendes PDF

PPS: Seit Januar fanden verschiedene Dialogräume statt und zuletzt im Mai eine erste Erkundungsreise zu drei Initiativen und Akteuren aus dem Feld: Fairfleisch, die Überlinger Tafel und Landgasthof Keller. Dazu ist auch der kleine Film entstanden:
„Vom solidarischen Hof zur solidarischen Region – Gemeinsam für eine gesunde, regionale Lebensmittelversorgung“

Götz Feeser – PI Europe gGmbH
T: +49 170 1945 443
E-Mail: goetz.feeser@presencing.org
Web: www.presencing.org | www.u-school.org

Geschäftsführer: Angela Baldini, Götz Feeser
Amtsgericht Charlottenburg
HRB 147353 B | USt-IdNr.: DE287134757

Dokument zum Projekt hier:

Im Zuge der Veranstaltungsreihe ist auch folgender Film entstanden:

„Was wir am dringendsten brauchen, sind nicht unbedingt technologische Lösungen. Am
meisten brauchen wir, dass wir uns wieder sehen, einander wieder wertschätzen,
einander wieder vertrauen und die Fähigkeit entwickeln, Dinge gemeinsam zu tun. Denn
was auf uns zukommt, ist so grundlegend disruptiv, dass die meisten Lösungen
irgendwann vor unseren Augen in sich zusammenfallen werden. Und wenn wir nicht in
der Lage sind, uns im Kreis zusammenzusetzen und zu fragen: „Wie geht es weiter?“,
zusammen zu bleiben und unseren Ort zu kennen, zu wissen, was wir aneinander und am
lokalen Ökosystem und seinen spezifischen Bedingungen haben, dann werden wir in einer
viel schlechteren Ausgangslage sein, als wenn wir jetzt damit beginnen, Menschen überall
wieder dazu zu bringen, sich in ihren Ort zu verlieben. Und wie verliebt man sich in seinen
Ort? Indem man ihn tiefer kennenlernt.

Daniel Christian Wahl: Aus Podacst “Shaping tomorrow – Regenerative
Cultures and Systemic Change” Inner Green Deal