Wie können wir durch Hosting dazu beitragen, auf lokaler®ionaler Ebene regenerative Kulturen und Strukturen wachsen zu lassen?
Unsere gegenwärtige globalisierte Lebensweise vernichtet das Leben auf unserem Planeten und verursacht immenses menschliches Leid.
Um unsere Lebensgrundlage und die biologische Vielfalt der Erde zu erhalten, ist dringend ein umfassender Paradigmenwechsel notwendig:
Was, wenn wir es uns zum Ziel setzen, nicht nur ’nachhaltig‘ in dem Sinne zu agieren, möglichst wenig sozialen und ökologischen Schaden anzurichten, sondern regenerative – d.h. lebens-bereichernde – Kulturen und Systeme zu schaffen?
Zu erforschen, wie dies gelingen kann und wie wir mithilfe von Hosting – der Kunst des Gastgebens – hierzu beitragen können, ist die zentrale Zielsetzung des Projektes Hosting Regeneration.
Projektlaufzeit:
September 2022 bis Jänner 2024
Diese Aktivitäten wurden im Rahmen des Projektes umgesetzt:
- Fünf Webinare zu regenerativer Entwicklung und Zusammenarbeit
- Regelmäßige Intervisions-Gruppen für regionale Vernetzer:innen
(in Kooperation mit dem Projekt 100 Mitmach-Regionen) - Ein überregionales Vernetzungs-Treffen für regionale Pionier:innen: Das Fest der Regionen
- Ein Handbuch und ein VISIpedia-Plakat zu regenerativer Entwicklung
Alle Beiträge (Zoom Aufzeichnungen) der Webinare, dem Handbuch zum Projekt Hosting Regeneration und vielen weiteren spannenden Impulsen und Ideen, finden Sie auf der Projektseite.
Fest der Regionen
Die Kernaufgabe von wirundjetzt e.V. war es, das Fest der Regionen durchzuführen und zu organisieren.
Hier konnten wir unsere Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen.
Gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern, dem Team des Projektes - Hosting Regeneration gelang uns dies, zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten wachsen zu lassen.
Hosting Regeneration ist ein Kooperationsprojekt von Pioneers of Change und wirundjetzt e.V. im Rahmen von ERASMUS+
Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der OeAD-GmbH wider. Weder die Europäische Union noch die OeAD-GmbH können dafür verantwortlich gemacht werden.