Aktionen und Kampagnen anderer Organisationen

Gerne bewerben wir eure Veranstaltungen auf unserer Homepage, in unserem Newsletter oder auf Facebook

 Selbstverständlich nur Veranstaltungen, die zu unseren Zielen und zum Leitbild passen und natürlich nur wenn wir es schaffen. Gleichzeitig wollen wir auf aktuelle Kampagnen, welt- und deutschlandweite Aktionen aufmerksam machen und auch Medien und Filme bewerben.

Also lasst euch überraschen und stöbert ein wenig auf unserer Homepage, die immer weiter wächst und sich füllt, mit all dem was wir in den letzten Jahren gesammelt und erfahren haben. Und wenn ihr begeistert seid über unsere Arbeit und das sichtbar gewordene Netzwerk, dann freuen wir uns sehr über eine Unterstützung, eine Spende und Kontakte und Weiterempfehlungen.

Coordination gegen BAYER-Gefahren

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich hier und jetzt mit einer Herzensangelegenheit an Sie: In einerGesellschaft, in der man Empathie mehr oder weniger abgeschafft hat, dieausschließlich auf Konkurrenz– und Leistungsdruck basiert, sind Katastrophenscheinbar unabwendbar.

Weiter und weiter geht die Vernichtung der Arten, ihrer Lebensräume und unserer Ressourcen. Macht – und Mutlosigkeit macht sich bei Vielen breit. Scheinbar gibt es kein Entrinnen. Unbeeindruckt, getrieben von reiner, unersättlicher Geldgier ruinieren sie den Planeten.

Doch es ist wichtig, nein, es ist sogar unsere Pflicht, etwas zu tun.

Wir müssen uns gemeinsam gegen diese Gräueltaten auflehnen. Aber zuerst malbraucht es diejenigen, die auf die Missstände aufmerksam machen.

Beispielhaft für den Mut, die Machenschaften der Konzerne an den Pranger zustellen, ist für mich die Coordination gegen BAYER-Gefahren. In über 38 Jahren haben empathische, überaus engagierte Menschen ein weltumspannendes Netzwerk geschaffen und stellen einen der ganz großen Multis unter Beobachtung und Kritik.

Krankmachende und lebensgefährliche Produkte, Gentechnik, Pestizide, Störfälle,politischer Machtmissbrauch, chemische Waffen, Steuerhinterziehung oderArbeitsplatzvernichtung - die CBG legt mutig und konsequent bei allem den Finger in die Wunde.

Nun auch noch die Übernahme von MONSANTO durch den BAYER Konzern. Diese gefährliche Fusion stellt die Coordination gegen BAYER-Gefahren vor neue und unvorstellbar große Herausforderungen.

Als Botschafter des MONSANTO-Tribunals im Oktober in Den Haag sage ich Ihnen: Ja, es ist möglich, etwas zu bewegen, nämlich dann wenn als Summe aus Verstand und Mitgefühl die Vernunft hervorgeht, gepaart mit viel, viel Engagement und Ausdauer der tausenden von ehrenamtlich für die CBG tätigen Menschen auf der ganzen Welt.

Doch dieser Widerstand gegen die Machenschaften der Konzerne kostet Geld und auf eine offizielle finanzielle Förderung kann die CGB nicht bauen. Seit 1983 bereits wird ihr wegen ihrer konsequent konzernkritischen Arbeit die Gemeinnützigkeit verweigert. Die Coordination gegen BAYER-Gefahren hat ständig mit fehlenden Finanzmitteln zu kämpfen.

Deshalb möchte ich Sie eindringlich bitten: Unterstützen Sie diese wertvolle Arbeit mit einer Spende, werden Sie Fördermitglied bei der CBG.

Ihr
Konstantin Wecker

Die Coordination gegen BAYER-Gefahren ist ein internationales Selbsthilfe-Netzwerk

Wir sind in einzigartiger Weise seit 1978 aktiv gegen Konzern-Macht. Dabei arbeiten wir weitgehend ehrenamtlich und erhalten keinerlei offizielle Förderung. Wir sind auf Spenden und Förderbeiträge angewiesen.

Derzeit kämpfen wir um unsere Existenz. Um trotz Finanzkrise und sinkender Reallohneinkommen zu überstehen, brauchen wir neue Fördermitglieder. Und natürlich auch Spenden. Wenn Sie schon reagiert haben, dann bedanken wir uns ganz herzlich. Seit 2013 sind bereits viele neue Mitglieder zu uns gestoßen und viele haben ihre Beiträge erhöht.

Doch noch reicht es nicht und wir müssen weiterhin um Hilfe bitten. Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung!

Nutzen Sie bitte den anhängenden Zahlungs-/Beitrittsmöglichkeiten. Danke.

Weitere Informationen, ein Flugblatt zum Thema sowie den Brief als PDF finden Sie hier.

 

Coordination gegen BAYER-Gefahren e.V. (CBG)

AdressePostfach 15 04 18

40081 Düsseldorf

Fon0211 – 333 911
Fax0211 – 261 122 0
E-MailInfo@CBGnetwork.org, PGP-Schlüssel
Websitewww.cbgnetwork.org
Twittertwitter.com/BayerGefahren
Facebookwww.facebook.com/CBGnetwork

 

Wissenschaftlicher Beirat
  • Dr. Erika Abczynski, Kinderärztin, Dormagen
  • Hiltrud Breyer, MdEP (1989 bis 2014), Berlin
  • Eva Bulling-Schröter, MdB, Berlin
  • Wolfram Esche, Rechtsanwalt, Köln
  • Prof. Jürgen Junginger, Designer (i.R.), Krefeld
  • Prof. Dr. Jürgen Rochlitz, Chemiker, ehem. MdB, Burgwald
  • Prof. Rainer Roth, Sozialwissenschaftler, Frankfurt/M.
  • Arne Semsrott, Politikwissenschaftler, Berlin

 

 

 

Eine Welt, in der Obst und Gemüse, aber auch Saatgut und Tiere nur noch Monsanto & Co. gehören? Geht es nach dem Europäischen Patentamt, könnte dies bald Wirklichkeit werden. Jusitzminister Heiko Maas muss nun handeln. Er kann verhindern, dass exklusive Patentrechte auf unsere Lebensmittel an Konzerne vergeben werden.

Unterzeichne jetzt unseren Appell an Minister Maas und seine EU-Kolleg/innen hier! » 

Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes, die Vögel sitzen dicht gedrängt zu Tausenden in engsten Käfigen.

Die Vogelmärkte in Indonesien sind ein Bild des Grauens. Händler bieten sogar streng geschützte Arten an. Wissenschaftler befürchten, dass die Jagd viele Arten ausrottet: Bericht in Spektrum der Wissenschaft 4.2. 2016

Der Urwald droht zu verstummen Bericht in Spektrum der Wissenschaft Bitte unterschreibt: Die Regierung soll den illegalen Vogelhandel stoppen.

Bitte unterschreibt: Der Wald darf nicht verstummen! regenwald.org

Die renommierte Berliner Uni-Klinik Charité hat in den vergangenen Jahren mehr als eine Million Euro von Coca-Cola bekommen – vorgeblich für Forschung zur Vorbeugung von Herzkrankheiten.

Dadurch inszeniert sich Coca-Cola als Teil der Lösung – in Wahrheit ist das Unternehmen maßgeblich mitverantwortlich für den weltweiten Anstieg von Übergewicht und chronischen Krankheiten.

Denn Coca-Cola ist Weltmarktführer für Zucker-Getränke!

Noch immer lässt sich eine Charité-Direktorin vor den Werbekarren spannen.

Fordern Sie die Charité auf, sämtliche Kooperation mit Coca-Cola unmittelbar zu beenden!

foodwatch hat diese E-Mail-Aktion am 2. Februar 2016 gestartet.

www.foodwatch.org

Über die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) ist Deutschland an zahlreichen fragwürdigen Projekten beteiligt.

Oft profitieren davon multinationale Konzerne, während die lokale Wirtschaft und die Umwelt leiden.

urgewald-Campaignerin Regine Richter hat in einer Broschüre ein Portrait der Entwicklungsbank EBRD und ihrer Strategie gezeichnet.

Am Beispiel verschiedener Projekte zeigt sie, wie wichtig ein Umdenken bei der Bank wäre und wie groß Deutschlands Verantwortung bei den Finanzierungen ist.

Broschüre: Die EBRD erschließt neue Märkte. Für wen?

Spenden für Urgewald urgewald.org