„Wo die Sprache verroht, ist die Straftat nicht weit“, so brachte es Bundespräsident Frank Walter Steinmeier auf den Punkt. Beleidigen, verleumden, drohen: Rechtsextremist*innen verbreiten ihre Hetze hemmungslos im Internet – und werden fast nie bestraft. Die Opfer müssen geschützt werden und die Täter*innen zur Rechenschaft gezogen!
Das fordern bereits über 130.000 Menschen. Sie haben unseren Appell an die Justizminister*innen der Länder unterzeichnet. Darin haben wir in fünf Punkten zusammengefasst, was es jetzt braucht, um den Hass im Netz einzudämmen.
Soweit ich sehe, eine absolut berechtigte Petition – allerdings wäre es geschickt, wenn man die geforderten „fünf Punkte“, von denen oben die Rede ist, und den Appell an die Justizminister hier irgendwo lesen könnte. Ich jedenfalls weiß immer ganz gerne, was ich unterschreibe …
Was der Bundespresident gesagt hat ist zwar richtig
nur mit Unterschriften und Appellen kann man denn
Hass im Internet nicht aufhalten,das fängt ja schon
in der Schule an wo sich Schüler und Schülerinnen im
Netz beleidigen oder bedrohen selbst Leher und Leherinnen
werden im Netz betroht wenn sich ein Schüler ungercht behandelt
fühlt auch im Sport hat es schon solche Drohungen gegen Schietzrichter
und sogar gegen Fußballspieler der anderen Mannschaft gegeben.